1. Aufteilung von Zeit in "meine" und "unsere".
2. Aufwand, den Mann in eine Beziehung investieren sollte.
3. "Karsten? Also dass du immer so eifersüchtig bist, der ist doch 'nur' mein bester Freund. Nein, da musst du dir jetzt aber keine Gedanken machen. Ich werde ihn nicht deinetwegen aufgeben! Wir haben schon immer bis morgens um fünf abgehangen! Hast du gesehen, was er mir tolles zu Geburtstag geschenkt hat? Und als ich letztens Nacht um vier nicht wußte, wie ich nach Hause komme (du warst ja nicht da) ist er extra aufgestanden und hat mich nach Hause gefahren ohne dass er irgendwas verlangt hat! Das sind wahre Freunde! Du bist ein Dummerchen. Der würde nie was von mir wollen!"
ad 2: Betreiben Männer tatsächlich weniger Aufwand? Oder wirkt es nur so?
ad 3: Schwierig. Denn meist ist Misstrauen wohl angebracht, aber es gibt sie schon wirklich, die besten Freunde, die einfach nur Freunde sind. Bei mir zumindest.
1. Ja. Allerdings bin ich da auch recht... Ausufernd in meinen Alleinaktivitäten. Das kann durchaus eine Woche lang "Nächte vorm Rechner durchmachen" bedeuten. Ich würde sie dann ja gerne einbinden, jedoch habe ich leider noch keine Dame kennengelernt, die sich für das flashen von Embedded Devices, das Erstellen von Datenbanken oder Löten interessiert.
2. Ich finde schon.
3. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich habe noch keine Freundin an "ihren besten Freund" verloren, aber ich habe schon Eifersuchtsdramen mitmachen müssen, weil ihr "bester Freund" mich angezickt hat wie 'ne Tussi.
By the way, check' bitte mal dein Layout, deine Sidebar rutscht bei mir unter die Artikel.
Warum das so ist? Weil Männer vom Mars kommen und Frauen von der Venus. ;)
Das hat glaube ich auch was mit der "Du bist ein Kerl"-Frage zu tun. Ich für meinen Teil (und viele meiner Kollegen) denke einfach nicht an "die Kleinigkeiten" wie z. B. einer Unterhaltung folgend mal das tolle Dingsbums mitbringen, von dem sie gesprochen hat. Andererseits: da mir noch nie das "kleine Dingsbums" mitgebracht worden ist, von dem ich sprach...
ja, ich sehe es - schrecklich! Aber ich bin vie zu faul, um das zu ändern.
Das mit dem "Kerl-Sein" war übrigens, das hat sich nun herausgestellt, kein Kompliment. Es sollte übersetzt wohl heißen: "Du bist ein geschlechtsneutrales Irgendwas, bei dir kann man sich aufführen wie man will, weil man will eh nichts von dir." Oder so ähnlich.
Mein Vorurteil hat sich wieder einmal bestätigt: Die meisten Männer tun nur so, als wären sie an komplizierten Tussen nicht interessiert, in Wahrheit aber verzehren sie sich nach ihnen.
Zwei Nanosekunden lang habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir nun einen hysterischen Zickencharakter anzutrainieren. Da dieses Unterfangen aber von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, wurde der Gedanken verworfen.
Ok. Aber man kriegt das schon zu hören, hin und wieder. Z.B. dass Frauen alles bequatschen wollen und das Schweigen der Männer als Ablehung interpretieren (ist vielleicht auch so?)...
Meine Freundin versteht es etwa nicht, wenn ich mit Freunden etwas ohne sie unternehmen möchte. Ein Mann braucht seinen Männerabend.
Oder wolltest du im beisein von mir mit deinen Freundinnen über Menstruationsproblemen diskutieren? :-)
nö, das möchte ich nicht. Kann das auch verstehen, wenn man mal 'nur' mit Freunden/Freundinnen Zeit verbringen will. Halte das sogar für normal und gesund.
2. Aufwand, den Mann in eine Beziehung investieren sollte.
3. "Karsten? Also dass du immer so eifersüchtig bist, der ist doch 'nur' mein bester Freund. Nein, da musst du dir jetzt aber keine Gedanken machen. Ich werde ihn nicht deinetwegen aufgeben! Wir haben schon immer bis morgens um fünf abgehangen! Hast du gesehen, was er mir tolles zu Geburtstag geschenkt hat? Und als ich letztens Nacht um vier nicht wußte, wie ich nach Hause komme (du warst ja nicht da) ist er extra aufgestanden und hat mich nach Hause gefahren ohne dass er irgendwas verlangt hat! Das sind wahre Freunde! Du bist ein Dummerchen. Der würde nie was von mir wollen!"
ad 2: Betreiben Männer tatsächlich weniger Aufwand? Oder wirkt es nur so?
ad 3: Schwierig. Denn meist ist Misstrauen wohl angebracht, aber es gibt sie schon wirklich, die besten Freunde, die einfach nur Freunde sind. Bei mir zumindest.
2. Ich finde schon.
3. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich habe noch keine Freundin an "ihren besten Freund" verloren, aber ich habe schon Eifersuchtsdramen mitmachen müssen, weil ihr "bester Freund" mich angezickt hat wie 'ne Tussi.
By the way, check' bitte mal dein Layout, deine Sidebar rutscht bei mir unter die Artikel.
komisch. Bei mir läuft's sowohl auf Firefox als auch auf Explorer ordentlich. Ich werde mal schauen.
ad 2: wieso ist dem so?
Warum das so ist? Weil Männer vom Mars kommen und Frauen von der Venus. ;)
Das hat glaube ich auch was mit der "Du bist ein Kerl"-Frage zu tun. Ich für meinen Teil (und viele meiner Kollegen) denke einfach nicht an "die Kleinigkeiten" wie z. B. einer Unterhaltung folgend mal das tolle Dingsbums mitbringen, von dem sie gesprochen hat. Andererseits: da mir noch nie das "kleine Dingsbums" mitgebracht worden ist, von dem ich sprach...
Das mit dem "Kerl-Sein" war übrigens, das hat sich nun herausgestellt, kein Kompliment. Es sollte übersetzt wohl heißen: "Du bist ein geschlechtsneutrales Irgendwas, bei dir kann man sich aufführen wie man will, weil man will eh nichts von dir." Oder so ähnlich.
Mein Vorurteil hat sich wieder einmal bestätigt: Die meisten Männer tun nur so, als wären sie an komplizierten Tussen nicht interessiert, in Wahrheit aber verzehren sie sich nach ihnen.
Zwei Nanosekunden lang habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir nun einen hysterischen Zickencharakter anzutrainieren. Da dieses Unterfangen aber von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, wurde der Gedanken verworfen.